Die Mobilitätsbedürfnisse der Gesellschaft haben sich nicht erst seit COVID gewandelt, sondern bereits in den letzten Jahren, unter anderem mit der Digitalisierung und der damit einhergehenden technologischen Innovation, welche ganz neue Möglichkeiten eröffnet und somit eine CO2-arme Mobilität begünstigt.
Die FDP Kanton Zürich hat sich in den vergangenen Jahren bereits mit diversen Vorstössen, sei dies zu Mobility Pricing, zur Mobilitätsfinanzierung nach dem Verursacherprinzip, dem Postulat zum Potential von Seil- / Hoch- und Hängebahn im urbanen Raum wie auch dem Vorstoss zum zeitgemässen Modalsplit für zukunftsgerichtete Mobilitätsformen eingesetzt. Der heutige Entscheid des Regierungsrates auf Antrag von Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh unter anderem die Infrastruktur auf privatem wie auch öffentlichem Grund technologieneutral über ein befristetes Förderprogramm und entsprechenden Rahmenkredit zu priorisieren, ist ein wichtiger Schritt, um Anreize für innovative Mobilitätslösungen zu schaffen, den CO2-Ausstoss unmittelbar zu reduzieren und um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Es freut die FDP Kanton Zürich sehr, dass diverse Elemente ihrer Vorstösse in der Strategie «Digitalisierung und Nachhaltigkeit der Mobilität im Kanton Zürich» (DiNaMo) aufgenommen wurden.
Hier finden Sie die diversen Vorstösse der FDP:
- Sonja Rueff: Urbane Mobilität: Potential von Seil- / Hoch- / Hängebahn
- Arianne Moser, Andreas Geistlich, Beat Habegger: Mobilitätsfinanzierung nach dem Verursacherprinzip
- Alex Gantner, Barbara Franzen, Andreas Geistlich: Befristete Förderung der Infrastruktur für eine CO2-arme Mobilität
- Hans-Jakob Boesch, Beat Habegger, Thomas Vogel: Anfrage Mobility Pricing
- Barbara Franzen, Alex Gantner, Christian Schucan: Zeitgemässer Modalsplit
Hier finden Sie die Medienmitteilung als PDF.
Kontakt:
Beatrix Frey-Eigenmann, Fraktionspräsidentin | 079 789 86 58 |
Hans-Jakob Boesch, Parteipräsident | 078 819 64 65 |
Alex Gantner, Kantonsrat | 079 400 23 43 |