FDP Kanton Zürich erfreut über das klare Ja zur nationalen AHV-Steuervorlage

FDP Kanton Zürich

Eines der aktuell wichtigsten politischen Geschäfte, die AHV-Steuervorlage, wurde heute mit einem eindeutigen Ja angenommen. Für den Kanton Zürich ist die Annahme von grosser Bedeutung und schafft die Grundlage für die bedeutende und zukunftsweisende kantonale Umsetzungsvorlage, über welche die Zürcherinnen und Zürcher am 1. September abstimmen werden. Dass die Stimmbevölkerung des Kantons Zürich der nationalen Vorlage ebenfalls zugestimmt hat, ist deshalb ein wichtiges Zeichen.

Mit der Annahme der nationalen AHV-Steuervorlage schafft die Schweiz Rechtssicherheit, bleibt im Standort­wettbewerb kompetitiv und stellt gleichzeitig sicher, dass die Steuerein­nahmen erhalten bleiben. Die Annahme bedeutet, dass der Kanton Zürich nun einen flexiblen Werkzeugkasten erhält, mit dem er auf verschiedene international bewährte Massnahmen zurückgreifen kann, um die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Zürich und somit den Wohlstand und die Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Diese steuertechnischen Instrumente gilt es maximal auszuschöpfen, um die wirtschaftliche Anziehungskraft für Unternehmen im Kanton Zürich als Innovations- und Forschungsstandort hoch zu halten. Die kantonale Steuervorlage 17, welche am 1. September zur Abstimmung kommt, wird von der FDP im Sinne eines Kompromisses mitgetragen. Diesem Kompromiss stimmen auch die Regierung, fast sämtliche Partien (nebst der FDP auch SVP, EDU, CVP, BDP, GLP und EVP) sowie die Städte und Gemeinden zu. Dieses Gesamtpaket bedeutet für den Kanton Zürich eine grosse Chance.

Parteipräsident Hans-Jakob Boesch ist erfreut über das heutige Abstimmungs­ergebnis, zumal auch die Zürcher Bevölkerung der nationalen Vorlage zugestimmt hat: «Die heutige Annahme ist enorm wichtig und wegweisend für die kantonale Umsetzung der Steuervorlage. Mit einer Zustimmung am 1. September zur kantonalen Vorlage erhalten wir die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Zürich und sichern so unsere Arbeitsplätze.»