Medienmitteilung zum informellen Frühstück der fünf Nationalrätinnen und Nationalräte der FDP Zürich

FDP Kanton Zürich

Heute Morgen hat die FDP Zürich ihre Kampagne zu den eidgenössischen Wahlen 2019 lanciert.Der Präsident der FDP Zürich, Hans-Jakob Boesch und die fünf Nationalrätinnen und Nationalräte Doris Fiala, Hans-Peter Portmann, Beat Walti, Regine Sauter und Hans-Ulrich Bigler, begrüssten die Medienschaffenden zu einem informellen Frühstück.

Hans-Jakob Boesch, Präsident FDP Zürich
«Die fünf Nationalrätinnen und Nationalräte der FDP haben die letzten vier Jahre in Bern einen äusserst erfolgreichen Job für die Zürcherinnen und Zürcher gemacht. Sie treten gemeinsam als Team wieder an, ihre ausgezeichnete Arbeit weiterzuführen und sich für die Interessen des Kantons konsequent einzusetzen.»


Doris Fiala, Präsidentin FDP Frauen Schweiz, Nationalrätin
«Der Klimawandel ist menschgemacht, das bestreitet bei der FDP Zürich niemand. Mit dem Vorwurf, dass einige uns thematischen Opportunismus vorwerfen, können wir sehr gut leben. Unsere Mitgliederbefragung, der Einbezug von Experten und der abschliessende noch ausstehende Entscheid der Delegiertenversammlung zeugte von einem grossen Respekt vor demokratischen Prozessen.
Um den Ausstoss von Treibhausgasen zu verringern setzen wir auf maximal effiziente und realisierbare Massnahmen. Und zwar immer unter Beachtung der Prinzipien Privat vor Staat, Einbezug der Gesamtökobilanz, dem Fokus auf das Verursacherprinzips und vor allem der Förderung von innovativen Lösungen und neuer Technologien.
Wollen wir beispielsweise die CO2-Emissionen auf der Strasse senken, müssen wir auch Lösungen für den Schwerverkehr finden. Die E-Mobilität ist für Transportunternehmen noch zu wenig attraktiv. Lösungen mit Wasserstoff-Motoren können dabei wegweisende Massnahmen in Richtung Erfüllung der Pariser Klimaziele sein.»

Hans-Peter Portmann, Vizepräsident des Zürcher Bankenverbandes, Nationalrat
«Die FDP ist eine gesellschaftsliberale Partei. Gleiche Rechte für alle, ist eine grundlegende liberale Prämisse. Dass sie heute in unserer modernen Gesellschaft noch immer nicht realisiert ist, motiviert uns bei der FDP Zürich nur noch mehr, die vollständige Gleichberichtigung zu erreichen (z.B. Ehe für alle).»

Regine Sauter, Direktorin Zürcher Handelskammer, Nationalrätin
«Der Umstand, dass Frauen, gut ausgebildet und motiviert, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf so schwer gemacht wird, widerspricht einer ganzen Reihe von liberalen Forderungen der FDP integral. Die FDP Zürich hat sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass es in Stadt und Kanton mehr Tagesschulen gibt. Sie setzt sich aktuell dafür ein, dass Kinderbetreuungskosten steuerlich stärker berücksichtigt werden können.»

Beat Walti, Fraktionspräsident, Nationalrat
«Stadt und Kanton Zürich sind in vielerlei Hinsicht das Zentrum für die internationale Zusammenarbeit. Für die Wirtschaft im Kanton Zürich müssen zwingend Voraussetzungen wie Sicherheit und Stabilität erfüllt sein, damit das so bleibt. Dass der Bundesrat Ja zur Konkretisierung des Rahmenabkommen mit ergänzenden Präzisierungen sagt, ist zu begrüssen. Wollen wir als Wirtschaftsstandort weiterhin wettbewerbs- und konkurrenzfähig bleiben, müssen wir unsere Beziehungen auf ein robustes Fundament stellen.»

Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband, Nationalrat
«Die Steuervorlage 17 ist ein tragfähiges Konzept zur kantonalen Umsetzung der STAF. Jetzt liegt es am Kanton Zürich, den Entscheid des Stimmvolkes umzusetzen. Denn die Vorlage verhindert die Abwanderung von Unternehmen aus Zürich und somit den Verlust von Arbeitsplätzen.»

 

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Anhang unter folgendem Link: we.tl/t-SFkUL33Q3g
- Gruppenbild Nationalrätinnen und Nationalräte FDP (im Zug und vor Kampagne)
- Kampagne und Themenplakate FDP Kanton Zürich