Raumfahrt trifft auf Innovation: FDP-Regierungsrätin holt Starlab Space nach Zürich

Die FDP Kanton Zürich gratuliert Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh zu ihrem erfolgreichen Engagement für den Innovationspark Zürich. Mit der Ansiedlung eines führenden privaten Raumfahrtunternehmens erreicht Zürich einen weiteren Meilenstein und etabliert sich als international bedeutender Standort für Raumfahrt und Hightech-Innovationen.
Heute fand auf dem Gelände des Flugplatzes Dübendorf, wo seit 2021 ein Innovationspark entsteht, ein besonderer Festakt statt: Im Hangar 4 des SpaceHub der Universität Zürich verkündete Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (FDP) vor den Medien den Namen eines prominenten Neuzugangs: Starlab Space, ein Gemeinschaftsunternehmen von Airbus, Voyager Space, Mitsubishi Corporation und MDA Space, betreibt eine kommerzielle Raumstation.
Die erste namhafte Ansiedlung eines Raumfahrtunternehmens im Innovationspark Zürich ist ein sichtbares Ergebnis der konsequenten Förderung durch die FDP-geführte Volkswirtschaftsdirektion. «Der Erfolg von Carmen Walker-Späh und ihrem Team zeigt, dass wir mit dem Innovationspark auf die richtige Karte setzen. Mit dieser Ansiedlung katapultiert sich Zürich in eine neue Liga der Raumfahrt», sagt Filippo Leutenegger, Präsident der FDP Kanton Zürich.
Leutenegger hebt hervor, dass der Innovationspark Zürich eine zentrale Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung des Kantons spielt: «Die Kombination aus Forschung, Technologie und Industrie macht Zürich zu einem globalen Magneten für Unternehmen und Talente.»
Ein Meilenstein für den Innovationspark
Für die FDP steht fest, dass der Innovationspark mit dieser Ansiedlung seine Bedeutung als internationaler Hub unter Beweis stellt. «Diese Partnerschaft ist ein Statement. Zürich kann stolz darauf sein, ein so renommiertes Unternehmen in einem zukunftsweisenden Bereich anzusiedeln. Der Innovationspark ist ein Leuchtturmprojekt, das weit über die Schweiz hinausstrahlt», so Leutenegger.
Die FDP betont, dass dieser Erfolg kein Zufall ist, sondern das Resultat einer langfristigen Strategie und mutigen politischen Entscheidungen. «Wir müssen diesen Schwung nutzen und die Innovationslandschaft weiter stärken. Der Innovationspark braucht auch in Zukunft die volle Unterstützung des Kantons und der Wirtschaft, um Zürichs Spitzenposition zu sichern», so Claudio Zihlmann, Fraktionspräsident der FDP Kanton Zürich.
Steuerliche Attraktivität als Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit
Die Bedeutung solcher Leuchtturmprojekte unterstreicht aus Sicht der FDP die Notwendigkeit einer attraktiven Steuerpolitik. «Wir dürfen uns nicht auf einzelnen Erfolgen ausruhen. Wenn Zürich langfristig mit anderen Hightech-Standorten konkurrieren will, braucht es eine steuerliche Entlastung für Unternehmen, wie sie mit der SV17-Vorlage vorgesehen ist», erklärt Zihlmann.
In den letzten 20 Jahren ist Zürich im Steuerranking der Kantone immer weiter zurückgefallen. 2006 war Zürich im Mittelfeld. Heute ist der Kanton Schlusslicht und hat zusammen mit Bern die höchste Steuerbelastung für Unternehmen in der ganzen Schweiz. Das führt dazu, dass unser Kanton seit Jahren unterm Strich Unternehmen verliert, die nicht nur nach Zug und Schwyz, sondern auch in die anderen Nachbarkantone Aargau, Thurgau, Schaffhausen und St.Gallen abwandern.
Die FDP sieht in einer Senkung des Gewinnsteuersatzes deshalb aus diesen Gründen als ein zentrales Instrument, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Zürich zu stärken und weitere Investitionen anzuziehen. «Nur mit einer klaren und attraktiven Steuerpolitik können wir sicherstellen, dass sich Unternehmen nicht nur ansiedeln, sondern langfristig hier bleiben und wachsen», so Zihlmann abschliessend.
Kontakt:
- Filippo Leutenegger, Parteipräsident FDP, 079 447 99 07
- Claudio Zihlmann, Fraktionspräsident FDP, 079 765 22 55