Mit der heutigen Ablehnung hat sich das Zürcher Stimmvolk gegen eine weitere Erhöhung und ungerechte Verteilung der individuellen Prämienverbilligung (IPV) nach dem Giesskannenprinzip ausgesprochen. Auch wurde von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern klar zum Ausdruck gebracht, dass der Kanton Zürich eine weitere zusätzlich jährliche finanzielle Belastung von CHF 40 Mio. nicht tragen kann.
Die Problematik der steigenden Gesundheitskosten ist aber auch mit heutigem Abstimmungsergebnis nicht gelöst. Es ist nun Aufgabe der Politik, die überbordenden Gesundheitskosten gesamtheitlich zu analysieren, Lösungen der Stabilisierung zu erarbeiten und den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern gerechte Lösungsansätze zu präsentieren.
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Kontakt
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