Eine Prämienfalle-Initiative mit Nebenwirkungen: Zürcher Stimmbevölkerung sagt NEIN zur Volksinitiative der Mitte "Raus aus der Prämienfalle"

FDP Kanton Zürich

Am heutigen Abstimmungssonntag hat sich die Zürcher Stimmbevölkerung mit grosser Mehrheit gegen die Volksinitiative der Mitte Kanton Zürich «Raus aus der Prämienfalle» und somit gegen diese unnütze, ungerechte und für den Steuerzahler des Kantons Zürich teure Volksinitiative ausgesprochen, welche das Problem der steigenden Gesundheitskosten nicht löst. Die Argumente der Initianten dieser Volksinitiative konnten zu Recht nicht überzeugen.

Mit der heutigen Ablehnung hat sich das Zürcher Stimmvolk gegen eine weitere Erhöhung und ungerechte Verteilung der individuellen Prämienverbilligung (IPV) nach dem Giesskannenprinzip ausgesprochen. Auch wurde von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern klar zum Ausdruck gebracht, dass der Kanton Zürich eine weitere zusätzlich jährliche finanzielle Belastung von CHF 40 Mio. nicht tragen kann.

Die Problematik der steigenden Gesundheitskosten ist aber auch mit heutigem Abstimmungsergebnis nicht gelöst. Es ist nun Aufgabe der Politik, die überbordenden Gesundheitskosten gesamtheitlich zu analysieren, Lösungen der Stabilisierung zu erarbeiten und den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern gerechte Lösungsansätze zu präsentieren.

 

Hier finden Sie die Medienmitteilung als PDF.

Kontakt
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Regine Sauter, Nationalrätin, Direktorin Zürcher Handelskammer, 079 667 75 03
Hans-Jakob Boesch, Parteipräsident FDP Kanton Zürich, 078 819 64 65

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